Montag, 16. Februar 2015

Rezension!

Heute gibt es eine Rezension zu Silber - dem ersten Buch der Träume von Kerstin Gier. Ich hab es zwar schon vor einer Weile gelesen, aber das macht ja nichts.

Inhalt
Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil - Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungen bei einem düsteren Magischen Ritual beobachtet. Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Liv Silbers leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett. Wirklich unheimlich - noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nach - ist jedoch, dass die Jungs Dine über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat -wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen...

Erster Satz
"Der Hund schnüffelte an meinem Koffer."

Meine Meinung
Ich finde Silber ist Kerstin Gier noch besser gelungen als die Edelsteintrilogie. Alle Charaktere sind perfekt gelungen, es ist keiner zu wenig oder zu viel. Jeder von ihnen hat eine wirklich starke Persönlichkeit und von jeder Sorte ist einer dabei. Die Personen sind so beschrieben, dass man sogar die Bösewichte und Zicken toll findet.
Dazu hat sich der Schreibstil von Kerstin Gier geändert. Es wird viel lockerer, lustiger und sarkastischer geschrieben.
Dazu ist die Idee mit dem Träumen wirklich originell und es macht wirklich Spaß mit Liv Silber zu träumen.
Kerstin Gier überzeugt vor allem mit ihrer Fantasie und der Art, wie sie die Träume beschreibt, es wird nie langweilig dieses Buch zu lesen.

Das Cover
Das Cover ist schön gestaltet, mit vielen kleinen fantasievollen Dingen, die super zum Inhalt passen und das ganze noch ein wenig geheimnisvoller wirken lassen.

Der Titel
Silber der Titel passt auch sehr gut, da die Protagonistin ja so heißt.

Fazit
Es lohnt sich wirklich dieses Buch zu lesen, man wird nicht müde, sondern lacht, rätselt oder kann es vor Spannung kaum aushalten. Kerstin Gier hat sich mit ihrer neuen Trilogie selbst übertroffen.

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