Dienstag, 26. Mai 2015

Rezension!

In meiner heutigen Rezension spreche ich über das Buch Sommer am Abgrund von Jane Casey aus dem dtv-Verlag.

Inhalt
Endlich Ferien und dann das: Statt den Sommer in London zu verbringen, wird Jess, 16, von ihrer Mutter in den idyllischen Küstenort schleppt, aus dem sie stammt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, reagieren die Leute dort äußerst seltsam auf Jess. Auch Will, der gutaussehende Junge. Wo sie geht und steht - jeder starrt sie an, als hätte er gerade einen Geist gesehen. Kein Wunder, denn Jess sieht ihrer vor Kurzem gestorbenen Cousine zum Verwechseln ähnlich. Sie beschließt, mit Hilfe von Will mehr über ihren Tod herauszufinden, und stößt dabei auf ein lebensgefährliches Geheimnis...

Erster Satz
"Freya rannte."

Meine Meinung
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, denn es ist wirklich von der ersten bis zu letzten Seite spannend und ich habe mich kein einziges Mal gelangweilt. Im Gegenteil, ich musste mich regelrecht Zwingen, Lesepausen einzulegen und das Buch nicht auf einem Schlag zu lesen. Man wird unvermittelt in das Geschehen eingeführt und fiebert und grübelt zusammen mit Jess. Was geschah mit Freya in der Nacht, als sie starb. Jess war eine richtig tolle Protagonistin, mit einer riesigen Klappe und einer bewundernswerte Zielstrebigkeit. Das hat sie so sympathisch gemacht. Sie hat kein Blatt vor den Mund genommen und ist nicht davor zurückgeschreckt, sich selbst in Gefahr zu bringen, um aufzuklären, was mit ihrer Cousine geschah.

Das Cover
Das Cover finde ich ganz gut, nur vielleicht ein klein wenig zu freundlich aussehend, für ein Buch mit diesem Hintergrund.

Der Titel
Den Titel finde ich sehr passend gewählt, da er einfach perfekt zur Handlung passt.

Fazit
Ein wirklich gutes Buch, was durch und durch spannend ist meiner einer perfekten Protagonistin. Dieser Roman ist vor allem geeignet, für Leute, die Lust auf einen sich leicht lesenden Sommer-Krimi haben. Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne.

 

Montag, 25. Mai 2015

                                                 Rezension!

Der liebe dtv-Verlag hat mir The Moon and more von Sarah Dessen, als Rezensionsexemplar geschickt und jetzt kommt meine Rezension dazu.

Inhalt
Emaline weiß genau, wie es für sie nach dem Schulabschluss weitergeht: Sie wird zusammen mit ihrem Freund Luke die kleine Uni in der Nähe besuchen und dabei ihren liebsten Menschen nahe bleiben. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, den aufregenden und ehrgeizigen Filmassistenten Theo aus New York zu treffen. Er sieht Dinge in ihr, an die sie bisher nicht geglaubt hat. Theo stellt Emalines Pläne infrage und auch ihr leiblicher Vater, der bisher durch Abwesenheit geglänzt hat, mischt sich auf einmal in ihr Leben ein. Zwischen all den Stimmen, die auf Emaline einreden, muss sie nun ihren eigenen Weg finden.

Erster Satz
"Da waren sie also."

Meine Meinung
The Moon and more ist eine leichte Sommer Lektüre, die sich trotzdem mit ernsten Themen auseinandersetzt. Emaline ist eine großartige Protagonistin, die dabei ist sich selbst und den Weg in ihre Zukunft zu finden. Auch wenn das nicht immer so einfach ist, reagiert sie sehr erwachsen. Leider war die Geschichte nicht immer fesselnd und manchmal erschienen mir auch die Szenenwechsel ein wenig abrupt. Mein größtes Problem aber war, dass ich mit Theo nicht warm geworden bin und ich die ganze Zeit über Team Luke war. Trotzdem hat mir das Buch relativ gut gefallen und beim Lesen hat man wirklich Lust auf Sommer, Ferien und Strand bekommen.

Das Cover
Das Cover finde ich eigentlich sehr schön, es sieht super sommerlich und romantisch aus.

De Titel
Der Titel ist richtig gut, weil er auch etwas mit dem Inhalt zutun hat.

Fazit
Das Buch lässt sich einfach lesen und ist perfekt geeignet zum entspannen nach einem langen Tag, aber auch super zum Lesen im Urlaub oder am Strand. Da es leider nicht immer fesselnd war und es hier und da ein paar Schwächen aufwies, bekommt es von mir 3,5/5 Sternen.